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Heute ist Schaaaaaaltaaaaag *kicher*

Mit selbstgemachter Häkelborte, Häkelblume und Gliterknopf. Der Schal ist 180 cm lang plus nochmal der Fortsatz der Borte, der sich dann so schön kringelt.
Eigentlich viel zu schade zum Hergeben. Ein echtes Unikat und Sahneteilchen.

Nochmal Häkelborte mit filigraner Stickerei. Das Stickmuster habe ich extra neu erstanden. Von der Rückseite ist er genauso schön wie von Vorne. Ich habe Stickgarn als Unterfaden genommen und auswaschbares Stickvlies untergelegt. Auch hier wieder extra lang. 180 cm plus Häkelborte.

Ich finde, wenn man die einfache Stoffbreite für einen Schal nimmt, so mag das für Kinder angehen, aber für Erwachsene finde ich sie dann definitiv zu kurz.

Noch einer in Extralang. Dieses mal mit gekaufter Spitze. Trotzdem nicht weniger schön und auch hier gilt: Von Vorne und von Hinten tragbar. Das merkt keiner, wenn er mal verkehrt herum angezogen wurde. Der Halssaum ist übrigens nochmal extra mit einem Blumenzierstich verschönert.

Und last but not least: Das Kinderteilchen in Ballenbreite.

Vier Schals zu den 19 Teilen vom letzten Posting. Dann wäre ich bei 23 – aber in Wirklichkeit bin ich viel weiter. Ich habe nur nicht alles fotografiert —> Wir haben doch keine Zeit!

3 Kommentare

  • Susanne Krauss

    Ne, dafür hatte ich keine Anleitung. Ist so nach dem Motto "ein paar Maschen häkeln, wieder aufziehen und wieder häkeln usw" entstanden, so lange bis es einigermaßen aussah.
    Ich kann Dir aber verraten, dass ich den Stoff in der Länge auf 180 cm abgeschnitten habe, dann davon noch einmal 50, ergibt dann 2 Schals und ein bißchen. dann zusammengefaltet von Ecke zu Ecke einmal mit dem Rollschneider durch. Die Spitze wird mit einem Teller abgerundet, weil sich Spitzen schlecht umnähen, umhäkeln oder sonstiges lassen. Bei Rundungen funktioniert das aber perfekt. Dann habe ich Luftmaschen aufgeschlagen bis eine Kette von 200 cm entstanden ist. Dann eine Reihe feste Maschen, eine Reihe Stäbchen (könnten auch doppelte sein). In der nächsten Reihe ein halbes Stäbchen, ein ganzes Stäbchen und ein doppeltes Stäbchen in eine Masche. Dann ein doppeltes Stäbchen, ein ganzes Stäbchen und ein halbes Stäbchen in die nächste Masche. Dann eine feste Masche in die nächste und dann wieder ein halbes, ein ganzes und ein doppeltes usw. Die fertige Spitze, wird dann rechts auf rechts auf die Schalkante genäht, dann umgeklappt und wieder festgenäht, so verschwindet die unsaubere Kante unter dem Gehäkelten und der Schal ist von beiden Seite sauber ansehbar, so dass er scih ruhig auch mal verdrehen kann. Aufgenäht habe ich übrigens von der Mitte (also der abgerundeten Spitze) aus, damit sich der Rest der gehäkelten Spitze schön drehen kann.
    Die Blume ging dann Pi mal ausprobieren und das kann ich jetzt auch nicht mehr nachvollziehen.

  • JT

    Wow, echt tolle Sachen, die du da fabrizierst. Solch' eine Naehmashine/Stickmaschine ist bestimmt auch nicht gerade kostenguenstig, oder? Ich wuerde mir gerne demnaechst endlich eine Naehmaschine zulegen. Kannst du eine fuer Anfaenger empfehlen? Liebe Gruesse aus Southampton.

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