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Angeregt von einem neuen Kommentar….

…zu diesem schon über 3 (!) Jahre alten Post, dachte ich, dass ich Euch ja mal berichten könnte, wie es unseren Hasen so geht: Als wir in 2009 unseren Hof pflasterten, mussten die Hasen in ein marderfestes Gehege im Garten umziehen. D. h. dort gibt es jetzt nicht mehr nur den klassischen Gartenzaun, sondern eine Art Foliere. Buddeln konnten sie aber weiterhin. Für Auslauf sorgte ein Zaun, der unsere halbe Rasenfläche einnahm und den Raum, der für die menschlichen Mitbewohner übrig blieb, sehr einschränkte.

Deshalb hat der Göga das ganze Gelände nun Ausbruchsicher gemacht und Mensch und Tier teilen sich nun ohne Einschränkung den gesamten Garten.

Das hat allerdings den Nachteil, dass frau nun nicht mehr uneingeschränkt fotografieren kann….

…weil ein Neugierhase namens Lilly….

…am Übungsobjekt rumnagen muss.

Dass sie nicht ins Ojektiv der Kamera steigt, konnte ich gerade noch verhindern.

Ein Kommentar

  • Nelja

    (Hallo, ich war mal ein bisschen im Blogland wandern und mache hier Rast.)

    Ha, das ist ja sozusagen Zauberei verkehrt herum: nicht der Hase aus dem Hut sondern das Kaninchen ins Objektiv.
    So ist das manchmal mit den Models, alles Diven, selbst wenn sie nur ein Holzstück sind. Lassen sich lieber bewundern und beschnuppern als fotografieren …

    Grüße! N.

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